Sauerstoff-Druckbetankung für Gehirn und Körper

Sauerstoff-Druckbetankung für Gehirn und Körper

In letzter Zeit wurde ich immer wieder nach Tipps gefragt, was man gegen eine zeitweilige Müdigkeit tun kann, z.B. am frühen Morgen auf der Anreise zu einem Wettkampf oder im Anschluss auf der Rückfahrt. In dem Video zeige ich dir eine einfache Atemtechnik, die dein Gehirn und deinen Körper aktiviert. Bekannt wurde sie durch Anthony Robbins.

 

 

Besser Sehen mit dem Tibetischen Augenrad

Besser Sehen mit dem Tibetischen Augenrad

WAS? Kurzbeschreibung (Abstrakt)

Das tibetische Augenrad [1,2,3,4] ist eine geometrische Form, ein Schaubild – ähnlich einem Mandala, dass als Werkzeug zum Training der Augen dient. Es wurde vor langer Zeit von tibetischen Lama-Mönchen erfunden, um das Sehvermögen wiederherzustellen, zu verbessern und zu erhalten. Das tibetische Rad wird seit vielen Jahren auch in der westlichen Welt verwendet. Von der Schulmedizin wird diese Heilmethode weitestgehend ignoriert und als wissenschaftlich nicht bewiesen dargestellt. Der Wirkmechanismus besteht im Wesentlichen darin, die Muskeln und Nerven des optischen Systems zu trainieren und so Sehprobleme zu korrigieren.

Die Augenmuskeln arbeiten ähnlich wie die Linse einer Kamera. Wenn einer dieser Muskeln geschwächt ist, wird das gesehene Bild nicht richtig auf die Netzhaut (Retina) projiziert, wodurch das Bild unscharf wird. Dieses Problem kann durch bestimmte Übungen zur Stärkung dieser geschwächten Muskeln korrigiert werden, um das Sehvermögen zu verbessern. Dies gilt sowohl für Kurzsichtigkeit als auch für Weitsichtigkeit.

Disclaimer: Die Methoden, Gedanken, Tipps, Empfehlungen und Anregungen in diesem Artikel stellen die Meinung bzw. Erfahrung des Autors dar. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen des Autors und mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für einen ärztlichen Rat, psychologische oder sonstige Therapien und/oder eine kompetente Betreuung durch einen kompetenten Arzt oder Therapeuten. Jeder ist weiterhin selbst verantwortlich für sein Tun und Lassen. Somit erfolgen die Angaben in diesem Artikel ohne jegliche Gewährleistung oder Garantie des Autors, des Beyond Limits Research Instituts oder seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Eine Haftung für eventuelle Nachteile oder Schäden ist ausgeschlossen.

 

WARUM? Kontext (Hintergrund)

Laut WHO [5] haben derzeit mindestens 2,2 Milliarden Menschen auf der Welt eine Sehbehinderung, von denen mindestens 1 Milliarde eine Sehbehinderung hat, die hätte verhindert werden können oder die noch zu beheben ist.

Fakt ist, unsere Lebens- und Arbeitsgewohnheiten haben sich in den letzten 50-70 Jahren mit dem Beginn des Computerzeitalters dramatisch verändert. Der Beginn und die steigende Verfügbarkeit des Internets in den Neunziger Jahren und schließlich der Start des Smartphone-Zeitalters 2007 mit dem ersten iPhone haben unsere Sehgewohnheiten noch einmal gravierend verändert. Wir bewegen uns viel weniger im Freien und starren viel auf Displays und Bildschirme. Das fördert die Kurzsichtigkeit, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kurzsichtigkeit lässt sich nicht mehr rückgängig machen, indem man sich wieder mehr im Freien aufhält und mehr in die Ferne blickt. Neben der Kurzsichtigkeit ist auch für viele Menschen, insb. ab dem mittleren Alter die im Volksmund genannte Altersweitsichtigkeit ein Problem.

Laut der Fachgesellschaft für Augenheilkunde gibt es auch ein Problem mit dem künstlichen blauen Licht: das blaue Licht von Smartphones, Displays und der zunehmenden LED Beleuchtung mit hohem Blauanteil. Das stehe im Verdacht, Schäden an der Netzhaut und den Sehzellen zu verursachen.

Es gibt eine ganze Reihe weiterer potenzieller Ursachen für die zunehmende Verschlechterung des Sehvermögens in unserer Zivilisation (z.B. Umweltgifte, Fehlernährung, Zivilisationskrankheiten), die ich hier nicht analysieren will.

Wichtig: Das Tibetische Augenrad ist kein Allheilmittel, dass alle möglichen Augenprobleme lösen kann (siehe auch Disclaimer oben).

Geschichte über den Ursprung des Tibetischen Augenrads

Seit Generationen haben die Menschen in Tibet natürliche Methoden angewandt, um Sehschwächen zu korrigieren und ihr Sehvermögen zu verbessern. Ihr Ursprung geht nach meinen Informationen auf Mönche zurück, die vor vielen hundert Jahren in einem tibetischen Kloster gelebt haben. Sie könnte sich so oder so ähnlich zugetragen haben. Die Mönche haben für ihre spirituelle Weiterentwicklung sehr viel gebetet und sich mit heiligen Schriften beschäftigt. Teil ihrer spirituellen Praxis war es, Gebetstexte und heilige Schriften vor dem Morgengrauen oder nach Sonnenuntergang und nur bei schwachem Kerzenschein zu lesen. Zum Teil haben sie sich zum Studium alleine in Höhlen mit wenig Tageslicht oder nur durch eine Kerze beleuchtet zurückgezogen. So war es kein Wunder, dass das ihren Augen nicht gut getan hat.

Eines Tages stellte der oberste Mönch fest, dass mehr und mehr Mönche einen großen Teil ihres Sehvermögens eingebüßt hatten. Viele von ihnen waren so stark in ihrem Sehvermögen beeinträchtigt, dass sie kaum noch ihr Tageswerk verrichten konnten. Das Kloster und ihre Mönche waren ernsthaft in ihrer Existenz bedroht. So entschied sich der oberste Mönch, das Kloster für einige Tage zu verlassen, um in tiefer Meditation nach einer rettenden Lösung zu suchen.

Er betete und meditierte unermüdlich. Lange Zeit geschah nichts. Keine Lösung war in Sicht. Währenddessen erging es den Mönchen des Klosters schlechter und schlechter. Dann hatte er eine erleuchtende Vision. Vor seinem geistigen Auge erschien ein Schaubild, das Tibetische Augenrad. Mit ihm erhielt er Anweisungen wie damit zu arbeiten sei und dass alle erkrankten Mönche täglich damit arbeiten sollten. Gleich darauf machte er eine Skizze und schrieb die Trainingsanweisungen auf. Voller Zuversicht kehrte er wenig später ins Kloster zurück und instruierte die Mönche, mit dem Tibetischen Rad ihr Sehvermögen zu trainieren. Schon bald darauf ging es den Mönchen besser und ihr Sehvermögen kam mehr und mehr zurück. Ein Wunder war geschehen.

 

Die Abbildung des Tibetischen Rades wurde also der Überlieferung nach zuerst von diesen tibetischen Lama-Mönchen genutzt, um durch gezielte Übungen die Augenmuskeln zu trainieren und die relevanten Nerven des optischen Systems zu stimulieren. Der Zweck dieser Übungen ist es, die Augenmuskeln zu stärken, um die Sehkraft zu verbessern. Ein paar Minuten Übung morgens und abends bringen schnell spürbare Effekte und über einen Zeitraum von Monaten kann sich eine deutliche Verbesserung einstellen.

Download: Tibetisches_Augenrad.pdf

 

 

WIE? Beschreibung (Details)

Wie ist das Tibetische Augenrad zu verwenden?

1. Vorbereitung: Entspannung der Augenmuskulatur durch Handauflegen (Palmieren, engl. „Palming“)

Entspannung der Augenmuskulatur ist Voraussetzung, dass die Augen normal funktionieren können. Anspannung verursacht eine Überanstrengung der Augen. Dadurch wird das Sehen beeinträchtigt. Wenn die Augen ihre natürliche Entspannung verlieren bzw. verspannt sind, verschlechtert sich das Sehen. Gutes Sehen heißt entspanntes Sehen. Entspannung des Auges und des Geistes bringen Entspannung des gesamten Körpers. Diese allgemeine Entspannung verbessert die Durchblutung und verbessert die visuelle, körperliche und geistige Gesundheit. Entspannung ist deshalb für eine optimale Sehleistung unerlässlich.

Sechs Muskeln an der Außenseite des Augapfels kontrollieren seine Form [6,7]: vier gerade Augenmuskeln ziehen das Auge nach oben, unten, in die Mitte und nach außen. Die anderen beiden schrägen Augenmuskeln umspannen es in der Mitte und halten es der Länge nach von vorne nach hinten zusammen. Sie sorgen für Zug nach außen und Drehung nach unten innen sowie Zug nach außen und Drehung nach oben außen. Sind die Augen entspannt, sind auch diese sechs Muskeln flexibel. Dann arbeiten sie automatisch zusammen. Sie tun dies, indem sie die Brennweite anpassen, so dass Ihre Augen sowohl nah als auch fern sehen können.

So wie die Abhängigkeit von Krücken die Beinmuskeln schwächt, so schwächt das Tragen einer Brille oder von Kontaktlinsen die Augenmuskeln, indem sie ihnen ihre ursprüngliche und natürliche Aufgabe abnehmen. Die gute Nachricht ist, das die Muskeln trainiert werden können, um ihre Aufgabe wieder zu erfüllen.

Noch ein Hinweis: Mache das Training am besten ohne Brille oder Kontaktlinsen.

Handauflegen (Palmieren): Beide Augen mit den Handflächen bedecken

Der beste und einfachste Weg, um die Augen zwischendurch zu entspannen, ist das Palmieren, dass heißt, beide Augen zu schließen und mit den Handflächen zu bedecken. Die Augen brauchen periodisch Ruhe. Ein paar Minuten Palmieren wären gut. Lege dazu die linke Handfläche über das linke Auge. Unsere Natur ist so angelegt, dass die Handfläche perfekt in die Augenwölbung passt. Verschiebe diene Handfläche so lange, bis du einen angenehmen Halt über dem Auge gefunden hast. Mache anschließend das Gleiche mit dem rechten Auge. Lasse die Hände locker und weich auf den Augen liegen, ohne Druck auszuüben. Du kannst deine Ellenbogen auch auf einem Tisch stützen.

2. Positioniere das Tibetische Augenrad direkt vor deiner Nase

Option A: Befestige das Schaubild an einer geeigneten Wand, wobei sich der Punkt in der Mitte des Bildes in einer Linie mit der Nase befinden sollte. Stelle dich aufrecht hin und halte deine Nasenspitze so nah wie möglich an den Punkt in der Mitte des Tibetischen Rads.

Option B: Sitze aufrecht mit gerader Wirbelsäule und halte das Tibetische Augenrad (z.B. ausgedruckt und laminiert oder auf einen Karton aufgeklebt, damit es stabil in der Form bleibt) direkt vor deine Nasenspitze so nah wie möglich an den Punkt in der Mitte des Tibetischen Rads.

3. Bewege deine Augen im Uhrzeigersinn um den äußeren Rand entlang der Form des Tibetischen Rades

Vorab: Es gibt eine ganze Reihe von Variationen wie du mit dem Tibetischen Rad trainieren kannst. Ich stelle dir eine Variante vor, die ich häufig nutze.

Wichtig: Halte während des Trainings deinen Kopf gerade (wie unter 2. beschrieben) und bewege ihn nicht. Denn du willst ja die Augenmuskeln trainieren, nicht deinen Nacken.

Bewege deine Augen langsam im Uhrzeigersinn, indem du dem äußeren Rand jedes Armes der Figuren, einschließlich der schwarzen Kreisflächen, folgst, bis du deinen Ausgangspunkt (ich beginne immer ganz oben mit dem Arm auf 12 Uhr) erreicht hast. Mache drei Runden. Wiederhole dann den gleichen Vorgang anschließend gegen den Uhrzeigersinn.

Blinzle mit deinen Augen nach jedem Zyklus und entspanne die Augen eine Weile durch Handauflegen (palmieren). Achte darauf, dass du bei dem Training deine Augen nicht überanstrengst. Im Zweifel mache lieber weniger Durchgänge am Anfang und steigere dich langsam. Achte stets darauf, tief und rhythmisch zu atmen. Die Atmung ist wichtig für das Sehen, da sie das Blut mit Sauerstoff versorgt. Führe dein Training nach Möglichkeit bei echtem Sonnenlicht durch anstatt unter künstlicher Beleuchtung. Natürliches Sonnenlicht ist am besten für die Augen.

Zusatzübung: Bewegen deine Augen zwischen den Punkten bei 2 und 8 Uhr hin und her. Mache anschließend eine kurze Pause. Dann wiederhole den Vorgang mit den Punkten 4 und10 Uhr sowie 12 und 6 Uhr.

4. Abschlussentspannung und Lockerung der Augenmuskulatur:

Zwinkere ein paar Mal mit deinen Augen so lange es dir guttut. Anschließend entspanne deine Augen durch Palmieren wie unter Punkt 1 beschrieben.

 

WAS NOCH? Mehr Infos (Links)

Download: Tibetisches_Augenrad.pdf

Quellen:

[1] Andrew Duhrssen († 2020), Heiler, Shamane und Freund, von dem ich viel gelernt habe
[2] Lana Farson, M.S., L.Ac., „TIBETAN EYE EXERCISES“, LINK: https://www.ingoodhealth.org/blog/2009/05/tibetian-eye-exercises/comment-page-1/
[3] Hang the Bankers: Improve your vision naturally with a Tibetan Eye Chart, LINK: https://hangthebankers.com/improve-your-vision-naturally-with-a-tibetan-eye-chart/
[4] Putt’s Watts: Cure for Myopia, LINK: http://aripputtu.blogspot.com/2012/03/cure-for-myopia.html
[5] WHO, World report on vision, LINK: https://www.who.int/publications/i/item/world-report-on-vision
[6] NetDoktor: Augenmuskeln, LINK: https://www.netdoktor.de/anatomie/augenmuskeln/
[7] Heidelberg Engineering GmbH: Funktion des Auges, LINK: https://www.augenwissen.de/das-auge/funktion-des-auges/

 

 

 

Top 10 Sportmentaltraining Blogs 2019

Top 10 Sportmentaltraining Blogs 2019

Athletes Mind Tuning & 6 Jahre Sportmentaltraining mit über 140 Veröffentlichungen

Mentale Stärke entscheidet oft über Sieg oder Niederlage, ebenso wie über Ankommen oder Aufgeben im Wettkampf. Erfolg beginnt im Kopf, ganz egal ob im Sport, im Business und auch bei vielen Herausforderungen im privaten Bereich.

Bei den Trainings von Athletes Mind Tuning und auf dieser Website zeige ich dir deshalb seit 2014 wie du den mentalen Bereich meistern kannst und wie Sportmentaltraining geht. Ich verrate regelmäßig Geheimnisse wie du deine mentale Kraft steigern, dir einen realen Vorsprung verschaffen und besser deine Ziele erreichen kannst.

Es sind inzwischen 141 Blogbeiträge zum Thema Sportmentaltraining auf www.athletesmind.de und 110 Videos auf dem Athletes Mind Tuning Youtube Kanal. Über 100 Sportler haben unserem bewährten Winner’s Mind Online Kurs teilgenommen.

In diesem Beitrag möchte ich die Gelegenheit nutzen, die Top 10 Sportmentaltraining Blogs und Videos zu teilen.

Für dich ist es vielleicht nützlich, eine Zusammenfassung über die Blogbeiträge und Videos zu haben, die deine Zeit und Aufmerksamkeit Wert sind. Durch Klick auf die Überschriften oder den jeweiligen Link unter dem Teaser-Text gelangst du direkt zu dem Original-Blog.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Durchschauen, neue Erkenntnisse und vor allem beste mentale Stärke im Training und Wettkampf.

Christian Jaerschke
Gründer Athletes Mind Tuning

PS: Erfolg beginnt im Kopf! Lade dir mein kostenloses E-Book über 10 einfache Mental Techniken herunter, wenn du mehr von deinem Leistungspotential nutzen willst!

…und hier sind die Top 10

Die Top 10 Sportmentaltraining Blogs

10. Leitlinien für professionelles Sportmentaltraining

Professionelles Sportmentaltraining Sportmentaltraining gewinnt an Bedeutung und wird von einer wachsenden Zahl an Sportlern eingesetzt, um Bestleistungen zu erbringen und schnellere Leistungsfortschritte zu erzielen. Nicht nur Profis aus der Weltspitze und…

LINK: https://athletesmind.de/leitlinien/

9. Yerkes-Dodson-Gesetz: Warum du deine Komfortzone verlassen sollst?!

Wer kennt das nicht? Wir lieben die Routine und fühlen uns in unserer Komfortzone wohl. Das heißt wir machen gerne die Dinge, die wir schon gut können. Das gilt im Sport und genauso im Business und auch im privaten Bereich. Warum sollten wir also aus unserer „Komfortzone“ ausbrechen und etwas Neues probieren? In diesem Blog Video gebe ich dir 8 gute Gründe warum du deine Komfortzone verlassen solltest. Außerdem verrate ich dir, aus welchem Experiment das Konzept der Komfortzone abgeleitet wurde, was ich gemacht habe und welche Rolle dabei ein Musikinstrument spielt.

LINK: https://athletesmind.de/komfortzone/

8. Mentaltraining ohne zusätzliche Zeit: (Wie) geht das?

Wie wäre es, wenn du keine extra Zeit für dein Mentaltraining bräuchtest?
Vielleicht kennst du das so oder so ähnlich, denn es betrifft die meisten Sportler: Voller Trainingsplan, zusätzlich Dehnungsprogramme, ggf. Physiotherapie, Regeneration, Anspruchsvoller Berufsalltag oder Sponsorentermine, Familie etc. Da wundert es nicht wenn sich Sportler fragen wo da noch Zeit für Mentaltraining zu finden sein soll. Dass es trotzdem möglich ist und wie das geht, zeige ich dir in diesem Video.

LINK: https://athletesmind.de/keine-zeit-net/

7. Lerne in drei Minuten wie du Angstgegner entschärfen kannst

In diesem Video geht es um Angstgegner und die Frage was du tun kannst, damit sie dir zur Höchstform verhelfen wenn es darauf ankommt. Vielleicht warst du auch schon einmal in einer Situation wo vor dem Wettkampf alles in Ordnung war. Doch dann triffst du auf deinen Angstgegner und es baut sich ein schlechtes Bauchgefühl auf, dass du nicht ignorieren kannst. Genau für solche Situationen stelle ich dir eine einfache Methode vor, mit der du die Situation drehen kannst.

LINK: https://athletesmind.de/angstgegner/

6. Vor-Wettkampf-Party oder Wettkampf-Fokus?

Es geht um deinen nächsten großen Wettkampf oder Saison-Highlight und einen einfachen Tipp wie du deine Energie schonst. Vielleicht kennst du das so oder so ähnlich: Vor solchen Wettbewerben gibt es jede Menge Angebote und Möglichkeiten, z.B. durch ein offizielles Rahmenprogramm, eine Sportmesse, viele andere Athleten, Freunde, Familie usw. Da stellt sich die Frage: Vor-Wettkampf-Party oder Wettkampf-Fokus? Außerdem verrate ich dir, welchen Rat Carl Lews, Leichtathletik-Legende, bei seinen Olympischen Spielen befolgt hat.

LINK: https://athletesmind.de/vor-wettkampf-fokus/

5. Wie du dir einen mentalen Vorteil beim Startschuss verschaffst

Wenn der Startschuss fällt oder das Signal für den Beginn deines Wettkampfs oder Spiels kommt, heißt es alles abzurufen was du drauf hast. Das ist manchmal leichter gesagt als getan. Viele Sportler sind vor dem Wettkampf nervös oder brauchen eine Weile, um so richtig in den Wettkampf hineinzukommen. Dabei können wertvolle Sekunden verstreichen, Punkte verlornen gehen oder andere Nachteile entstehen. Wenn es allerdings gelingt, dass Unterbewusstsein gezielt darauf zu programmieren, dich von Beginn an zu unterstützen und die Qualitäten und Fertigkeiten abzurufen, die du für einen bestmöglichen Wettkampf brauchst, verschaffst du dir einen wertvollen mentalen Vorteil. Wie das geht verrate ich dir in den ersten drei Minuten dieses Videos.

LINK: https://athletesmind.de/startschuss/

4. Sauerstoff-Druckbetankung für Gehirn und Körper

Häufig werde ich nach Tipps gefragt, was man gegen eine zeitweilige Müdigkeit tun kann, z.B. am frühen Morgen auf der Anreise zu einem Wettkampf oder im Anschluss auf der Rückfahrt. In dem Video zeige ich dir eine einfache Atemtechnik, die dein Gehirn und deinen Körper aktiviert. Bekannt wurde sie durch Anthony Robbins.

LINK: https://athletesmind.de/4-fach_atmung/

 

3. Nico Rosberg über Formel 1 und die Bedeutung des Mentaltrainings

Nico Rosberg hat bei Markus Lanz in der Talkshow ein sehr interessantes und wertvolles Interview über seinen Gewinn der Weltmeisterschaft und die Bedeutung des Mentaltrainings dabei gegeben. Rosberg sagt: „Die mentale Vorbereitung war einer meiner Schlüssel zum Weltmeistertitel“ Das Video geht ca. 25 Minuten und ist es auf jeden Fall Wert, anzuschauen.

2. Drei Punkte Strategie gegen Panik vor dem Wettkampf

Welcher Sportler kennt das nicht, bei sich oder bei Anderen: Nervosität, Angst, vielleicht sogar Panik vor dem Wettkampf oder einem anderen wichtigen Ereignis. Nicht immer aber in vielen Fällen ist das zurückzuführen auf ein Erlebnis oder eine Erfahrung in der Vergangenheit, egal ob sportliche Niederlage, Missgeschick, Verletzung, Unfall oder irgendein etwas anderes. Für diese Fälle gibt es eine einfache Strategie, mit der die Nervosität, Angst oder sogar das Panik-Level gesenkt werden kann.

LINK: https://athletesmind.de/wettkampfpanik/

1. Lerne in drei Minuten wie du negative Gedanken stoppen kannst …

Völlig egal ob es sich um ein neues Jahr, neue Saison, eine neue Wettkampfwoche oder einen neuen Tag handelt. Eines steht fest, es sind maßgeblich unsere Gedanken, die die Qualität unserer Zeit und unseren Erfolg oder eben Misserfolg bestimmen. Die spannende Frage lautet, was machst du im Wettkampf, im Training oder sonst im Leben wenn negative Gedanken aufkommen? In diesem Video zeige ich dir eine einfache Methode, wie du negative Gedanken stoppen kannst und was es mit dem Carpenter Effekt auf sich hat.

LINK: https://athletesmind.de/gedankenstopp/

Best of 2015: Top 10 Athletes Mind Tuning Blogs des Jahres

Best of 2015: Top 10 Athletes Mind Tuning Blogs des Jahres

Ein fantastisches Jahr mit vielen sportlichen Highlights geht zu Ende. Alle Highlights aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Also beschränke ich mich stellvertretend auf je einen Sportler aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Mit Stefan Kraft gewann zum siebten Mal in Folge ein Österreicher die Vierschanzentournee. Jan Frodeno ist IRONMAN Welt- und Europameister sowie IRONMAN 70.3 Weltmeister und damit der deutsche Triathlon Star 2015. Bei den Frauen nimmt diesen Platz die sympathische Schweizerin Daniela Ryf ein. Sie gewann ebenfalls den IRONMAN Welt- und Europameistertitel und wurde IRONMAN 70.3 Weltmeisterin.

Auf der Athletes Mind Tuning Website war viel los. Ich habe 34 Artikel und Videos veröffentlicht. Außerdem haben wir den ersten Winner’s Mind Online Kurs erfolgreich abgeschlossen. Damit sind wir tiefer in das Mental Training eingestiegen als die meisten Sportler es je werden. Falls du nicht dabei warst und 2016 sportlich durchstarten möchtest oder deine Ziele durch einen mentalen Vorsprung absichern willst – im Januar startet der nächste Winner’s Mind Kurs.

Inzwischen zählt die Athletes Mind Tuning Community über 2000 Facebook Fans und mehr als 1500 Leser haben das kostenlose eBook „Athletes Mind Tuning Guide – 10 einfache Techniken zur Wettkampfvorbereitung“ heruntergeladen. Heute möchte ich die Gelegenheit nutzen, die Top 10 Blogs 2015 zu teilen.

Für mich ist es interessant zu reflektieren was ich über das Jahr kreiert habe und wie die Resonanz auf die einzelnen Beiträge war. Für dich ist es vielleicht nützlich, eine Zusammenfassung über die Artikel und Videos zu haben, die deine Zeit und Aufmerksamkeit Wert sind.

…und hier sind sie…

Die Top 10 Athletes Mind Tuning Blogs 2015

1. Dein mentaler Zustand lenkt deine Zielsetzung – ohne das du es merkst

Eine Sache beachten die meisten Menschen nicht, wenn sie Ziele definieren. Es gibt viele Tipps und Best Practices dazu, wie man Ziele “richtig” definiert. Allerdings wird auch von vielen Trainern eine Sache nicht gelehrt. Ich spreche von deinem mentalen Zustand, in dem du dich befindest, wenn du dir neue Ziele setzt. Dieser lenkt in entscheidendem Maße das Ergebnis deiner Zieldefinition und zwar, unterbewusst ohne das du es merkst. Wie du das ändern und diesen Umstand sogar ganz gezielt für dich nutzen kannst, erfährst du in diesem Video-Blog.

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2. Ungebrochen – Vertraue in deine Zukunft

„Du kannst die Punkte in deinem Leben nicht verbinden wenn du nach vorne schaust. Du kannst sie nur verbinden, wenn du zurückschaust. Deshalb musst du darauf vertrauen, dass sich die Punkte in Zukunft zusammenfügen werden. Denn das gibt dir das Vertrauen, deinem Herzen zu vertrauen…“ (Zitat aus dem Video)

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3. Nicht zu stoppen – ist eine Entscheidung

„Eine Niederlage bedeutet nicht, dass der Kampf oder die Saison verloren ist! Du dachtest, dieses einzige Ereignis, dieser einzige Moment wäre genug gewesen, um sich den Großen zu ergeben. Schlaf? Ich schlafe nicht! Du dachtest, dass wäre es gewesen? Du dachtest, es wäre vorbei? Es hat gerade erst angefangen! Das ist die Kunst, dich neu zu finden. Es ist Zeit, dich zu testen, deinen Willen zu testen, deine Ausdauer, es ist Zeit, deine Kunst zu testen …deine Grenzen zu testen!“ (Zitat aus dem Video)

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4. Wenn wir denken was andere über uns denken…

Was passiert wenn wir anfangen zu denken was andere über uns denken? Ich möchte an dieser Stelle gar nicht bewerten ob es Sinn macht oder ob es richtig oder falsch ist. Fakt ist, wir tun es sehr häufig und es beeinflusst unser Handeln im täglichen Leben, im Training und auch im Wettkampf. Genau darum und was die Geschichte von den zwei Fröschen in der Grube damit zu tun hat, geht es in dem heutigen Blog.

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5. Analysiere dein Umfeld – Prioritäten neben dem Sport

Egal ob du damit dein Geld verdienst oder wie leistungsorientiert du deinen Sport betreibst, es gibt ein Leben neben dem Sport und das ist wichtig, übrigens sogar auch für den Sport. In dem Video-Blog geht es darum, dass ich einen Wettkampf wegen eines wichtigeren Termins abgesagt habe und warum du deshalb regelmäßig dein privates Umfeld überprüfen solltest. Denn manchmal neigen Sportler dazu zu vergessen, dass es auch Prioritäten neben dem Sport gibt.

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6. Schlechte Laune überträgt sich, Nervosität vor dem Wettkampf auch – Stopp!

Vielleicht kennst du das, du kommst in einen Raum und es herrscht buchstäblich dicke Luft. Du fühlst dich sofort unwohl. Auch das kommt vor – du bist gut drauf, triffst einen schlecht gelaunten Menschen und plötzlich kippt auch deine Stimmung. Achtung, denn dieses Phänomen gibt es auch im Sport, denn Angst oder Nervosität vor dem Wettkampf übertragen sich auch. Was es genau damit auf sich hat und wie du die schlechte “Energie” von anderen Menschen einfach abwehren kannst, erfährst du in diesem Video.

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7. Kleinigkeiten entscheiden…

…weil es Kleinigkeiten sind, übersehen wir sie gelegentlich, beachten sie manchmal kaum oder ignorieren sie völlig. Das kann im Sport über Sieg oder Niederlage, Qualifikation, Bestzeit oder Disqualifikation entscheiden. Genau darum und was das mit meiner Teilnahme beim Radrennen “Rund um den Henninger Turm” zu tu hat, geht es in dem Video.

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8. Was dein Gang verrät und warum du wie ein Meister…

…gehen solltest – ist das Thema dieses Video-Blogs. Wenn du ein Anhänger der “Quantify Yourself” Bewegung bist oder auf Fitnessarmbänder stehst, dann weißt du, dass du am Tag mindestens 10.000 Schritte gehen solltest. Ein Aspekt wird dabei jedoch nicht betrachtet: Die Art und Weise wie du gehst. Doch das verrät nicht nur deinen Gemütszustand und verstärkt ihn. Es geht auch andersherum, denn du kannst deinen mentalen und emotionalen Zustand damit gezielt beeinflussen. Was genau es damit auf sich hat und wie du diesen Effekt im Sport nutzen kannst, erfährst du in diesem Video.

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9. Erhebe Monotonie im Training zur Kunst

Wer kennt das nicht im Sport: Wir machen unseren Sport gerne. Wollen wir vorankommen bedeutet das manchmal Trainingseinheiten zu absolvieren, die lang, stupide und zäh sein können. In dem Video erzähle ich dir eine kurze Geschichte von zwei interessanten Menschen und stelle dir zwei Strategien vor, wie du das ändern kannst.

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10. Sauerstoff-Druckbetankung für Gehirn und Körper

In letzter Zeit wurde ich immer wieder nach Tipps gefragt, was man gegen eine zeitweilige Müdigkeit tun kann, z.B. am frühen Morgen auf der Anreise zu einem Wettkampf oder im Anschluss auf der Rückfahrt. In dem Video zeige ich dir eine einfache Atemtechnik, die dein Gehirn und deinen Körper aktiviert. Bekannt wurde sie durch Anthony Robbins.

Zum Blog…