Wer inspiriert ist gewinnt öfter: 10 inspirierende Zitate

Wer inspiriert ist gewinnt öfter: 10 inspirierende Zitate

Hast du jemals ein inspirierendes Zitat gelesen oder gehört? Was hat es mit dir gemacht? Denke einfach Mal einen Moment darüber nach bevor du weiterliest.

Wer gewinnt inspiriert und wer inspiriert wird zitiert. Verwirrt? Das wäre gar nicht schlecht, denn das erhöht die Aufmerksamkeit. Vielleicht hast du bemerkt, dass es in der Überschrift eigentlich genau umgekehrt steht. Wer inspiriert ist, gewinnt öfter. Das stimmt auch, denn Inspiration kann u.a. deine Motivation steigern, deinen mentalen Zustand verbessern, neue Erkenntnisse bringen, dein Selbstvertrauen stärken oder eine gewinnende Veränderung bewirken.

Meine Erfahrung ist, dass Veränderung in Menschen innerhalb eines Wimpernschlags geschieht. Manchmal allerdings dauert es Wochen, Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte, um an diesem Moment anzukommen. In der Welt des Sports ist es ähnlich. Manchmal dauert es auch da Wochen, Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte, um mit einer perfekten Rennstrategie oder Technik oder … Weltmeister zu werden oder die erträumte Bestzeit zu erreichen.

Auf dem Weg dahin könnte es ein einfaches inspirierendes Zitat sein, dass die richtigen Synapsen in deinem Gehirn zum „Feuern“ anregt und damit die Veränderung bewirkt, die dich deinem Ziel einen Schritt weiter bringt oder sogar zum Ziel führt.

Ich weiß natürlich nicht was dich inspiriert. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber um die Kraft inspirierender Zitate. Deshalb empfehle ich, jeden Tag ein inspirierendes Zitat zu lesen.

Inspiration kommt übrigens von lat.: inspiratio „Beseelung“, Einhauchen von spiritus „Leben, Seele, Geist“) und bedeutet laut Wikipedia allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.

Vielleicht kann dich ja eines der folgenden 10 Zitate inspirieren:

  1. Michael Jordan:
    “Ich habe in meiner Karriere über 9.000 Würfe verfehlt. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 mal wurde mir der entscheidende Wurf anvertraut; und ich habe nicht getroffen. Ich bin wieder und wieder in meinem Leben gescheitert – und das ist der Grund für meinen Erfolg.” 
  2. Bertolt Brecht:
    “Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!” 
  3. Liane Cardes:
    “Kontinuierliche Anstrengung – nicht Kraft oder Intelligenz – ist der Schlüssel, um Dein Potential freizusetzen.” 
  4. Willy Meurer:
    “Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.” 
  5. Napoleon Hill:
    “Whatever the mind of man can conceive and believe it can achieve.” 
  6. Muhammad Ali:
    “Champions werden nicht in Trainingshallen gemacht. Champions werden durch etwas gemacht, das sie in sich tragen: ein Verlangen, einen Traum, eine Vision. Sie brauchen außergewöhnliche Ausdauer, sie müssen ein wenig schneller sein, sie brauchen die Fähigkeiten und den Willen. Aber der Siegeswille muss stärker sein als die Fähigkeiten.” 
  7. Leonardo da Vinci:
    “Hindernisse können mich nicht aufhalten; Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.” 
  8. Paulo Coelho, Handbuch des Kriegers des Lichts:
    “Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.” 
  9. Chrissie Wellington:
    “When things are tough, you get tougher.” 
  10. Marcel Aymé:
    “Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung anderer Leute nicht fertig bringt!”

Welche Zitate haben dich inspiriert?

Quellen:

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Inspiration

Erholung und Inspiration sofort & ohne reisen zu müssen – durch mentale Kraftorte

Erholung und Inspiration sofort & ohne reisen zu müssen – durch mentale Kraftorte

Was ist ein Kraftort? Gibt es so etwas überhaupt? …und wenn ja, was nützt mir das als Sportler?

Hier sind meine Antworten, in 04:41 min …

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IRONMAN EM in Frankfurt: 5 Lektionen aus dem Feld der Profis

IRONMAN EM in Frankfurt: 5 Lektionen aus dem Feld der Profis

Das Rennen um die IRONMAN European Championship in Frankfurt am 6. Juli 2014 war ein spektakulärer und mit Sicherheit auch ein sehr lehrreicher Wettkampf.

Kienle und Abraham flogen förmlich zu ihren Siegen in Frankfurt. Über 2.600 Athleten sind am Langener Waldsee ins Wasser gesprungen, um den sogenannten längsten Tag des Jahres zu starten und an der IRONMAN Europameisterschaft teilzunehmen.

Sebastian Kienle feierte seinen 30. Geburtstag mit seinem ersten Sieg über die volle IRONMAN Distanz, mit Frankfurter Streckenrekord. Er verbesserte den 5 Jahre alten Rekord von Timo Bracht um über 4 Minuten. Corinne Abraham sicherte sich einen weiteren Sieg bei einem großen Rennen nach ihrem Sieg bei der IRONMAN Asia-Pacific Championship im letzten Jahr.

Jan Frodeno hat seinen ersten IRONMAN mit einem großartigen dritten Platz beendet, nachdem er mit drei platten Reifen und Krämpfen auf der Laufstrecke ab Kilometer Null zu kämpfen hatte.

Egal ob Sieg oder Niederlage, aus jedem Wettkampf kann man etwas lernen – auch aus den Tagen unmittelbar vor dem Wettkampf.

Lektion #1: Gehe mit einem Best Case Szenario im Kopf an den Start

Vor einem Rennen kann keiner mit Sicherheit sagen, wer am Ende als Sieger ins Ziel läuft. Auch die Statements der Profis geben nur eine subjektive Indikation für den Ausgang des Rennens. Aber was auch immer ein Athlet den Medien in einer Pressekonferenz, Freunden oder Vereinskollegen mitteilt oder lautlos vor dem Wettkampf zu sich selbst sagt, es hat einen Einfluss auf seine mentale Stärke und die wirkt sich auf die Leistung im Rennen aus. Mit welchem Szenario im Kopf bzw. mit welchem „Mindset“ du an den Start gehst, ist eine Entscheidung. Ich empfehle in jedem Fall das Best Case Szenario.

Hier ein Ausschnitt aus der Pre-Race Pressekonferenz in Frankfurt. Vier Athleten wurden interviewt. Ich persönlich finde. drei davon kommunizieren verbal und/oder non-verbal klar ein Best Case Szenario. Am besten, du machst dir selbst ein Bild.

Lektion #2: Cool bleiben, auch wenn ein Missgeschick passiert.

Ein zerrissener Neo und drei Platten mit dem Rad – das ist schon ziemlich viel Pech in einem einzigen Rennen. Jan Frodeno ist genau das beim IRONMAN Frankfurt passiert. Er ist cool geblieben und hat weitergemacht. Das bei einem Triathlon, insb. bei einer Langdistanz etwas schief gehen kann, liegt nahe. Frodeno im Zielinterview: „…weiterzumachen ist Spirit of IRONMAN, Durchziehen gehört dazu..:“

Lektion #3: Positives Kopfkino

Wenn die Muskeln schmerzen oder du eine Schwächephase hast – starte sofort mit einem positiven Kopfkino.

Sebastian Kienle scheint dabei Hollywood Niveau zu haben. Nach dem Rennen hat er sich so geäußert: „…es ist eines der wichtigsten Sachen in diesem Sport, sich die Schwächen nicht anmerken zu lassen. Ich glaube, dass hat heute gut funktioniert. Ich habe mich auch selber immer schön ‚verarscht’, habe nicht darauf gehört, wenn ich Mal eine Schwäche hatte und habe einfach versucht, immer positiv zu denken. Das ist so wichtig in so einem Rennen.“

Lektion #4: Den Ablauf des Rennens und der Wechsel vorher studieren

Profi-Athleten, Weltmeister und sogar Olympiasieger passiert es, im Wettkampf bei einem Wechsel das Rad oder den Laufbeutel nicht gleich zu finden  oder einfach die Orientierung zu verlieren.

Genau so etwas ist Jan Frodeno in Frankfurt passiert. Er hat in der zweiten Wechselzone seinen Laufbeutel zuerst an der falschen Stelle gesucht und dadurch Zeit verloren.

Auch wenn das in seinem Fall sicher nicht entscheidend für den Ausgang des seines Rennens war – es kann viel Zeit kosten und am Ende vielleicht sogar über Sieg oder Niederlage entscheiden.

Deshalb lohnt es sich, den Ablauf des Wettkampfs und insbesondere die Wechsel vor dem Rennen genau zu studieren und zu visualisieren.

Lektion #5: Auf den eigenen Körper hören

Das Camilla Pedersen überhaupt zur Titelverteidigung in Frankfurt an den Start ging, grenzt an ein Wunder. Nach einem schweren Sturz schien die Karriere der Dänin im letzten Jahr kurz nach ihrem Sieg in Frankfurt beendet. Die sympatische Dänin lag 19 Tage lang im Koma. Die Ärzte sprachen davon, dass sie von nun an an den Rollstuhl gebunden sein werde. Pederson kämpfte sich zurück in den Spitzensport.

Bei der Titelverteidigung lag sie lange gut im Rennen. Beim Laufen ist sie dann allerdings wegen Schmerzen in der Hüfte ausgestiegen. Die Gesundheit geht vor. Es gehört daher auch zur Kompetenz eines Sportlers zu spüren, wann der Körper ein Signal zum Abbruch eines Rennens oder einer Trainingseinheit gibt. Der eigenen Gesundheit zu Liebe gilt: Im Zweifel einen Wettkampf oder eine Trainingseinheit abbrechen! Dein Körper wird es dir danken.

Welche Lektionen hast du bereits in Wettkämpfen gelernt? Was hast du von anderen Sportlern und deren Rennerlebnissen gelernt? Nutze die Gelegenheit und schreibe einen kurzen Kommentar.

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PS: Hast du schon eine Checkliste für deinen nächsten Triathlon Wettkampf? Hier kannst du die bewährte Checkliste von Athletes Mind Tuning kostenlos herunterladen: Link zur kostenlosen Triathlon Wettkampf Checkliste

IRONMAN EM in Frankfurt: Olympia Sieger gegen Weltmeister – Wer ist mental stärker?

IRONMAN EM in Frankfurt: Olympia Sieger gegen Weltmeister – Wer ist mental stärker?

Man könnte das Rennen um die IRONMAN European Championship in Frankfurt einen Kampf der Giganten nennen. Heute haben sich die Top Profis auf der Pre Race Pressekonferenz den Fragen der Journalisten gestellt. Athletes Mind Tuning war live dabei und hat ein paar Eindrücke von den Top Profis vor dem Rennen eingesammelt.

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Am 6. Juli ist Showtime.  Erstmals gemeinsam in einem Rennen kämpfen der Olympiasieger Jan Frodeno (Mitte), der IRONMAN 70.3-Weltmeister Sebastian Kienle (links) und der IRONMAN-Weltmeister Frederik van Lierde (rechts) bei einem der spektakulärsten Rennen des Jahres um den Europameistertitel und die Favoritenrolle für die IRONMAN-Weltmeisterschaften auf Hawaii.

Es ist wohl das spektakulärste Teilnehmerfeld, das es bei der IRONMAN European Championship je gegeben hat. Neben der Hochkarätigen Besetzung bei den Herren kann auch bei den Damen von einem hochspannenden Rennen ausgegangen werden.

Das Camilla Pedersen zur Titelverteidigung an den Start geht, grenzt an ein Wunder. Nach einem schweren Sturz schien die Karriere der Dänin im letzten Jahr kurz nach ihrem Sieg in Frankfurt beendet. Die sympatische Dänin lag 19 Tage lang im Koma. Die Ärzte sprachen davon, dass sie von nun an an den Rollstuhl gebunden sein werde. Pederson nahm diese Prognose nicht an. Das war im Krankenhaus sicher zunächst eine mentale Entscheidung. Aber aus Gedanken entstehen Pläne, werden Handlungen und schließlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Es folgte eine lange und zugleich unglaublich schnelle Genesungsphase. Denn nach nur neun Monaten hat sich Camilla Pedersen schon wieder in die Weltspitze gekämpft und drei 70.3 Rennen gewonnen.

Mit einem strahlenden Lächeln und voller Selbstvertrauen gab sie auf der Pre race Pressekonferenz zu verstehen „Mein Rollstuhl ist momentan das Rad und ich bin glücklich damit“.

IM_FFM_Favoriten_Damen_ADass das Comeback Pedersons (links) selbst der versammelten Konkurrenz Respekt abnötigt, versteht sich von selbst. Einen Sympathie-Bonus darf sich die 31-jährige auf dem Weg zur Titelverteidigung bei der IRONMAN Europameisterschaft aber dennoch nicht erwarten. Auf der Wettkampfstrecke über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen muss sich die amtierende Europameisterin erneut auf einen Generalangriff der besten Triathletinnen der Welt einstellen. Vor allem die in Südafrika lebende Britin Jodie Swallow (Mitte) – 2013 hinter Pedersen auf Rang zwei – hat noch eine Rechnung offen. Hinzu kommt mit der Östereicherin Eva Wutti (rechts) ein absoluter Geheimtipp. Die in Wien lebende Jura-Studentin legte beim IRONMAN Coppenhagen 2013 die viertschnellste je erzielte Damen-Zeit auf der IRONMAN-Strecke hin und gewann überlegen in 8:37:36 Stunden.

Ebenfalls eine Anwärterin auf einen Podestplatz ist die Neuseeländerin Gina Crawford, die 2013 mit einem neunten Platz auf Hawaii eine Duftmarke hinterließ und im März dieses Jahres beim IRONMAN New Zealand Zweite wurde. Aus deutscher Sicht gilt besondere Aufmerksamkeit Sonja Tajsich, die auf Hawaii im Jahr 2012 einen grandiosen vierten Platz belegte. Außerdem sind die hessischen Lokalheldinnen Natascha Schmitt und Jenny Schulz, die in Frankfurt ihr Langdistanz-Debüt geben wird. Komplettiert wird das deutsche Aufgebot von Kristin Möller. Die Ex-Leichtathletin legte im Vorjahr eine schier unfassbare Marathonzeit von 2:57:13 – knapp 12 Minuten schneller als Pedersen und 19 Minuten schneller als Swallow – auf den Frankfurter Asphalt und holte sich, angepeitscht vom begeisterten Publikum, den dritten Rang.

Bereits vor einigen Wochen sorgte Jan Frodeno, Olympiasieger von Peking 2008, für große Aufmerksamkeit als er seinen Start in Frankfurt und somit seine Premiere über die Langdistanz ankündigte. In der Triathlon Szene gilt der deutsche Quereinsteiger als Geheimfavorit. Ziel ist für ihn nicht nur die Europameisterschaft, sondern vor allem auch die Qualifikation für die IRONMAN World Championship auf Hawaii. Das Frodeno sich auf dem besten Weg dorthin befindet, zeiget der 32-jährige bereits mit seinen Siegen über die 70.3 Rennen in St. George, Kalifornien und Auckland.

Einer, der versuchen will, Frodenos Durchmarsch zu verhindern, ist kein geringerer als der amtierende IRONMAN Weltmeister Frederik van Lierde. Der Belgier will nach seinen Triumphen auf Hawaii und beim IRONMAN France im vergangenen Jahr nun auch in Frankfurt den Sieg einfahren – und nach Möglichkeit mit einer Sub 8h Zeit.

Auch der Drittplatzierte der IRONMAN-Weltmeisterschaft von 2013, Sebastian Kienle aus Karlsruhe, will ganz nach oben auf das Treppchen. Der IRONMAN 70.3 Weltmeister von 2012 und 2013 konnte bereits seine gute Form im Kraichgau unter Beweis stellen, als er überlegen deutscher Meister über die Mitteldistanz wurde. Gegenüber Frodeno zollte er seinen Respekt ab. Auf die Frage nach seiner Verfassung für das anstehende Rennen antwortete er leicht Augen-zwinkernd „…ich dachte gut … bis ich beim Einchecken Jan Frodeno gesehen habe … da bekommt man dann immer Komplexe … der ist größer und dünner, hat mir beim Händeschütteln fast die Hand zerquetscht …“ Dann ergänzte er schließlich, dass er deutlich fitter als letztes Jahr sei und sich auf das Rennen freut.

Weitere Anwärter auf die Medaillenränge sind die beiden Deutschen Jan Raphael und Andreas Raelert. Raphael zeigte schon im vergangenen Jahr, dass ihm die Strecke in Frankfurt liegt. Damals wurde Raphael Vizeeuropameister und ließ damit anderem starke Athleten hinter sich. Andreas Raelert, Inhaber der Weltbestzeit über die Langdistanz, wird im Kampf um den Sieg jedoch auch ein Wörtchen mitzureden haben. Der Rostocker wurde bereits im Mai Dritter beim Thomas Cook IRONMAN 70.3 Mallorca.

Es wird also sicher ein spannendes Rennen am Sonntag. Ich wünsche allen Startern bestmögliche Leistungen und einen fairen Wettkampf. Wenn du nicht selbst am Start bist, empfehle ich dir das Rennen live in Frankfurt anzuschauen oder über die Berichterstattung mitzuverfolgen. Nutze die Gelegenheit und studiere die besten Athleten. Du kannst sicher etwas lernen. Erfolgreiche Sportler zu beobachten ist auch eine Form von Mental Training. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wer seine mentale Stärke in einen Sieg verwandeln kann.

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